
Sichtbarkeit ist das A&O, um auf sich aufmerksam zu machen und von Kundinnen und Kunden gefunden zu werden. Denn woher soll deine Zielgruppe von dir und deinem Unternehmen, konkret deinen Services und Produkten, wissen, wenn du nicht sichtbar bist? Ohne Sichtbarkeit kein Expertenstatus. Ohne Sichtbarkeit kein Verkauf. Ohne Sichtbarkeit kein Business. Fakt.
Sichtbar zu sein bedeutet auch tatsächlich selbst aufzutreten. Nur Produkte oder Serviceleistungen als eine Art der Werbeanzeige zu posten ist heutzutage zu wenig. Kundinnen und Kunden kaufen nicht primär wegen des Produkts, sondern sie kaufen eine bestimmte Emotion, ein Lebensgefühl oder eine Lösung. Sie kaufen einen Lifestyle und sie kaufen wegen dir.
Mein Sichtbarkeitswheel besteht aus sechs Elementen: Mindset, Körpersprache, Stimme & Sprache, Social Media Content, Kooperationen und Public Relations. Die letzten drei Punkte sind externe Punkte, während die ersten drei Elemente zu 100% an dir selbst liegen. Die Hälfte des Wheels muss sozusagen von dir selbst verinnerlicht werden – da geht’s nämlich um deine Performance.

Sichtbarkeit ist das A&O, um auf sich aufmerksam zu machen und von Kundinnen und Kunden gefunden zu werden. Denn woher soll deine Zielgruppe von dir und deinem Unternehmen, konkret deinen Services und Produkten, wissen, wenn du nicht sichtbar bist? Ohne Sichtbarkeit kein Expertenstatus. Ohne Sichtbarkeit kein Verkauf. Ohne Sichtbarkeit kein Business. Fakt.
Sichtbar zu sein bedeutet auch tatsächlich selbst aufzutreten. Nur Produkte oder Serviceleistungen als eine Art der Werbeanzeige zu posten ist heutzutage zu wenig. Kundinnen und Kunden kaufen nicht primär wegen des Produkts, sondern sie kaufen eine bestimmte Emotion, ein Lebensgefühl oder eine Lösung. Sie kaufen einen Lifestyle und sie kaufen wegen dir.
Mein Sichtbarkeitswheel besteht aus sechs Elementen: Mindset, Körpersprache, Stimme & Sprache, Social Media Content, Kooperationen und Public Relations. Die letzten drei Punkte sind externe Punkte, während die ersten drei Elemente zu 100% an dir selbst liegen. Die Hälfte des Wheels muss sozusagen von dir selbst verinnerlicht werden – da geht’s nämlich um deine Performance.
1. Mindset
Dein Mindset entscheidet maßgeblich über deinen Erfolg. Es entscheidet über dich und deine wahrgenommenen Grenzen. Bob Proctor hatte es auf den Punkt gebracht: „The thought causes the feeling > the feeling causes the action > the action causes the result”. In other words: Du musst deine Gedanken und Glaubenssätze ändern, um gewünschte Resultate zu erzielen.
2. Stimme & Sprachgebrauch
Entfalte deine Stimme! Jede Stimme ist individuell und ganz besonders. Halte dich selbst nicht klein und sprich zu leise oder zittrig. Atme tief bis in den Bauch und gib deiner Stimme die nötige Kraft. Denn Atemkraft = Stimmkraft!
Du sprichst einen Dialekt? Achte darauf, dass du trotzdem verständlich bist. Schwäche deinen Dialekt, je nach Zielgruppe, etwas ab, sodass du auch von Menschen aus anderen deutschsprachigen Regionen gut verstanden wirst.
1. Mindset
Dein Mindset entscheidet maßgeblich über deinen Erfolg. Es entscheidet über dich und deine wahrgenommenen Grenzen. Bob Proctor hatte es auf den Punkt gebracht: „The thought causes the feeling > the feeling causes the action > the action causes the result”. In other words: Du musst deine Gedanken und Glaubenssätze ändern, um gewünschte Resultate zu erzielen.
2. Stimme & Sprachgebrauch
Entfalte deine Stimme! Jede Stimme ist individuell und ganz besonders. Halte dich selbst nicht klein und sprich zu leise oder zittrig. Atme tief bis in den Bauch und gib deiner Stimme die nötige Kraft. Denn Atemkraft = Stimmkraft!
Du sprichst einen Dialekt? Achte darauf, dass du trotzdem verständlich bist. Schwäche deinen Dialekt, je nach Zielgruppe, etwas ab, sodass du auch von Menschen aus anderen deutschsprachigen Regionen gut verstanden wirst.
3. Körpersprache
Ob auf Fotos, in Reels oder in Stories. Dein Körper spricht, auch wenn du schweigst. Durch deine Körpersprache vermittelst du immer etwas: Stärke, Selbstbewusstsein, Scham, Unsicherheit, .. die Liste geht endlos weiter. Die Körpersprache entscheidet nicht nur maßgeblich über den ersten Eindruck, sondern auch über den emotionalen Zustand des Publikums. Durch eine passende und kongruente Körpersprache kannst du Gesagtes unterstreichen, Emotionen verstärken und sogar deinen eigenen Hormonhaushalt austricksen. Denn Studien zeigen, dass eine offene Körperhaltung das „Machthormon“ Testosteron ansteigen lässt, während das Stresshormon Cortisol dadurch gesenkt werden kann. Dazu gibt’s auch eine Herzensempfehlung von mir: Das Buch „Dein Körper spricht für dich“ von Amy Cuddy. Im Original heißt der Titel „Presence“.
Welche Werte vermittelst du in deinem Business und idealerweise auch in deiner Sichtbarkeit? .. sie sollten jedenfalls auch durch deine Körpersprache kommuniziert werden.
3. Körpersprache
Ob auf Fotos, in Reels oder in Stories. Dein Körper spricht, auch wenn du schweigst. Durch deine Körpersprache vermittelst du immer etwas: Stärke, Selbstbewusstsein, Scham, Unsicherheit, .. die Liste geht endlos weiter. Die Körpersprache entscheidet nicht nur maßgeblich über den ersten Eindruck, sondern auch über den emotionalen Zustand des Publikums. Durch eine passende und kongruente Körpersprache kannst du Gesagtes unterstreichen, Emotionen verstärken und sogar deinen eigenen Hormonhaushalt austricksen. Denn Studien zeigen, dass eine offene Körperhaltung das „Machthormon“ Testosteron ansteigen lässt, während das Stresshormon Cortisol dadurch gesenkt werden kann. Dazu gibt’s auch eine Herzensempfehlung von mir: Das Buch „Dein Körper spricht für dich“ von Amy Cuddy. Im Original heißt der Titel „Presence“.
Welche Werte vermittelst du in deinem Business und idealerweise auch in deiner Sichtbarkeit? .. sie sollten jedenfalls auch durch deine Körpersprache kommuniziert werden.
4. Social Media Content
Trau‘ dich sichtbar zu werden! Wer soll von deinen großartigen Angeboten erfahren, wenn du nicht darüber sprichst? Die Kaufkraft über Social Media ist mittlerweile so hoch. Spring auf den Zug auf – es ist noch lange nicht zu spät! Entscheide dich für passende Social Media Plattformen und überlege passende Content Formate, die für deine Zielgruppe von Relevanz sind.
4. Social Media Content
Trau‘ dich sichtbar zu werden! Wer soll von deinen großartigen Angeboten erfahren, wenn du nicht darüber sprichst? Die Kaufkraft über Social Media ist mittlerweile so hoch. Spring auf den Zug auf – es ist noch lange nicht zu spät! Entscheide dich für passende Social Media Plattformen und überlege passende Content Formate, die für deine Zielgruppe von Relevanz sind.
5. Kooperationen
Team up! Suche dir Kooperationspartner aus deiner Nische oder aus naheliegenden Bereichen & nutzt Synergien. Tauscht euch aus, macht ein Projekt gemeinsam und wachst zusammen. #bettertogether
6. Public Relations
Du hast schon ein Angebot und den ersten Launch hinter dir? Dann geh‘ jetzt den nächsten Schritt & starte mit PR. Positioniere dich ab sofort nicht nur auf Social Media als Experte oder Expertin, sondern auch medial. Ich empfehle dir dafür eine Kommunikationsagentur ins Boot zu holen. Willst du es dennoch vorab alleine ausprobieren oder einfach nur mehr über PR erfahren, dann kann ich dir folgende Bücher empfehlen: „Propaganda: Die Kunst der Public Relations“ von E. Bernays, „Public Relations klipp & klar“ von C. Rennhak und C. Schmidt, „Public Relations: Ein Leitfaden für moderndes Kommunikationsmanagement“ von D. Ruisinger und O. Jorzik.
Während die Punkte 1-3 viel Übung erfordern, stark mit deiner Persönlichkeitsentwicklung zusammenhängen und damit nur von dir selbst – auch wenn idealerweise mit einem externen Coach – durchgeführt werden können, bietet es sich an, die Punkte 4-6 zumindest teilweise abzugeben. Eine Auslagerung an Agenturen oder Freelancer spart dir nicht nur Zeit, sondern bringt dir auch eine neue Expertise an Bord.
Du bist endlich ready und willst deine erste Live Session auf Social Media starten? Hier noch ein paar Tipps, damit`s auch wirklich klappt.
5. Kooperationen
Team up! Suche dir Kooperationspartner aus deiner Nische oder aus naheliegenden Bereichen & nutzt Synergien. Tauscht euch aus, macht ein Projekt gemeinsam und wachst zusammen. #bettertogether
6. Public Relations
Du hast schon ein Angebot und den ersten Launch hinter dir? Dann geh‘ jetzt den nächsten Schritt & starte mit PR. Positioniere dich ab sofort nicht nur auf Social Media als Experte oder Expertin, sondern auch medial. Ich empfehle dir dafür eine Kommunikationsagentur ins Boot zu holen. Willst du es dennoch vorab alleine ausprobieren oder einfach nur mehr über PR erfahren, dann kann ich dir folgende Bücher empfehlen: „Propaganda: Die Kunst der Public Relations“ von E. Bernays, „Public Relations klipp & klar“ von C. Rennhak und C. Schmidt, „Public Relations: Ein Leitfaden für moderndes Kommunikationsmanagement“ von D. Ruisinger und O. Jorzik.
Während die Punkte 1-3 viel Übung erfordern, stark mit deiner Persönlichkeitsentwicklung zusammenhängen und damit nur von dir selbst – auch wenn idealerweise mit einem externen Coach – durchgeführt werden können, bietet es sich an, die Punkte 4-6 zumindest teilweise abzugeben. Eine Auslagerung an Agenturen oder Freelancer spart dir nicht nur Zeit, sondern bringt dir auch eine neue Expertise an Bord.
Du bist endlich ready und willst deine erste Live Session auf Social Media starten? Hier noch ein paar Tipps, damit`s auch wirklich klappt.